Göttinger Tageblatt

08.03.2000 - Hubschrauber aus Papier

WETTBEWERB / Jugend forscht und experimentiert

Hubschrauber aus Papier

Göttingen (mib). Göttingens Schüler sind spitze. Bei dem Regionalwettbewerb "Jugend forscht", der unterteilt ist in "Schüler experimentieren" und "Jugend forscht", haben Göttinger Schüler in fünf Kategorien vier erste Plätze belegt. Malte Knauer vom Hainberg-Gymnasium siegte in der Kategorie Biologie, Lennard Loweg vom Felix-Klein-Gymnasium (FKG) bei der Chemie. Ebenfalls vom FKG kommt der Sieger im Bereich Technik: Heiko Rosemann. In seiner Arbeit beschäftigte er sich mit IC-Emulatoren mit Mikroprozessoren. Vom Verband Deutscher Ingenieure (VDI) gab es dafür den Sonderpreis für die industriell wertvollste Arbeit. An Max Philip Juraschek und Tobias Gnauert vergab der VDI einen Sonderpreis für die originellste Arbeit. Die beiden Schüler der Bonifatiusschule II belegten mit ihren Flugversuchen mit Papierhubschraubern den ersten Platz in Physik.

Bei "Jugend forscht" konnte sich Lena Oesterlin im Bereich Biologie durchsetzen. Die Schülern vom Felix-Klein-Gymnasium überzeugte mit ihrer Arbeit "Sind Affen Rechts- oder Linkshänder?". Für 2000 wurden 20 Arbeiten von 94 Schüler im Alter von zehn bis 21 Jahren für den Wettbewerb "Jugend forscht" und 29 Arbeiten für "Schüler experimentieren" eingereicht.

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