Das FKG am Bosporus: Comenius 2015

Es berichtet unser Hauspoet Michael B. :

„Ich war schon oft mit meinen Eltern in der Türkei.“ Bernadette (9mn) streicht sich mit einem verschmitzten Lächeln eine blonde Haarsträhne aus der Stirn. Für sie war schnell klar, dass sie gerne an dem multikulturellen Treffen der Comenians aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Polen, Spanien und der Türkei in Istanbul teilnehmen würde. „GAMES – Games as motivating educational strategies“ stehen im Mittelpunkt des Treffens.

„Hier geht’s lang.“ Am Flughafen in Hannover entpuppt sich Bernadette als kundige Reiseleiterin. Das nimmt dem Rest der Crew das Reisefieber. Doch bleibt die neugierige Erwartung auf den Empfang am Ataturk-Flughafen. Angelina (9k2), Bernadette und Lara (10k4) haben schon eifrig Mails gewechselt mit ihren türkischen Gastschwestern. Einzig Florian (10k4) ist noch ohne Vorstellung seiner Gastfamilie.  Sein Partner Murat hat ihm wirklich nur sehr, sehr kurz geschrieben. „Hi Florian“, das war die knappe Botschaft. Aber eingedenk der sprichwörtlichen türkischen Gastfreundschaft macht sich Florian keine Sorgen, unfreundlich aufgenommen zu werden. „Ich bin sehr gespannt auf die Familie.“, bekundet er vor dem Einstieg in die Boeing.

Am Montagmorgen wird das das Treffen die erste Herausforderung der vier FKG-Schüler bereithalten. Von ihnen wird erwartet, dass sie ihr Spiele, die sie mit Sorgfalt und Hingabe erfunden und gebastelt haben, der versammelten Schülerschaft in der Bostancı Atatürk Ortaokulu vorstellen. Und dies auf Englisch. Sprachen der Länder, deutsche Geographie und europäische Landeskunde sind die Themen ihrer Spiele. Bestimmt werden sie auf großen Anklang stoßen.

Strahlendblau breitet sich an unserem ersten Morgen der Himmel über Istanbul aus. Doch wenn der Blick sich vom Himmel auf die Erde senkt, kommen zunächst keine Frühlingsgefühle auf: Motorenlärm und Auspuffgase, Fußgänger, die über über dicht befahrene Straßen hetzen... Doch schon ein paar Meter abseits der großen Verkehrsader kehrt Ruhe ein. Das gilt auch für unsere türkische Partnerschule, die nicht so wirklich idyllisch hinter einer Tankstelle liegt. Der erste Blick löst unser Befremden aus. Ein strenges Gebäude. Überlebensgroß prangt über dem Haupteingang das Konterfei des Namensgebers Kemal Atatürk, der von den Türken als Gründer ihres heutigen Staatswesens verehrt wird. Uns ist solcherlei Personenkult nicht geheuer. Aber als wir den Schulhof betreten, begegnen wir allerorten erwartungsvoll lächelnden Kindergesichtern. Die Jungen geben als Erste die Zurückhaltung auf. „Do you speak English?" What is your favourite soccer club. Die Antwort „Borussia Dortmund" löst zustimmendes Gejohle aus.
Das Interieur des Hause ist weit primitiver als unsere schulische Heimstatt. Überwiegend kahle Wände, kalte Flure.

Der Schulleiter in seinem großen Zimmer thront auf einem dicken Ledersessel vor einer Vielzahl von Sportpokalen. Sein Blick fällt auf einen großen Monitor, der das Bild von acht Überwachungskameras überträgt. Distanz pur. Aber er springt gleich auf und begrüßt uns herzlich. Auch seine Begrüßungsrede kurz später wird erfrischend warmherzig und kurz ausfallen.
Und schon sind wir mitten drin. Nach den Finnen präsentieren Angelina, Bernadette, Florian und Lara ihre Spiele. Ganz schnell stellen sie sich auf die knappen räumlichen Gegebenheiten ein, erläutern ihre Spielideen und laden die Mitschüler/innen und Lehrer/innen ein mitzutun. Das funktioniert großartig.

Bis zum Mittagessen haben Gruppen aus drei Ländern ihre Spiele demonstriert. Wir haben uns eine Abwechslung verdient. Die besteht in einem Schiffsausflug zu den Prinzeninseln.

Herrlich die Fahrt über das blau funkelnde Meer nach Büyükada. Leo Trotzki hat vier Jahre in der Verbannung auf diesem Eiland gelebt. Uns kommt die Atmosphäre auf der Insel verlockend vor und der mühsame Anstieg zum Georgskloster wird mit einem atemberaubenden Blick auf die Maegalopole Istanbul belohnt. Wir sind uns einig: Süpür Kültür hür.

Eine Stunde hat mehr als sechzig Minuten...

Multikulturelle Treffen sind stets besonders lehrreich im Blick auf verschiedene kulturelle Standards und bieten daher für alle Schüler/innen die Möglichkeit, fürs spätere oft internationale Leben zu lernen.

Lektion 1, die Begrüßungsrituale und –techniken, haben wir hinter uns gebracht. Während wir Deutschen die Finnen des Morgens mit einem kurzen Handschlag und einem Kopfnicken begrüßen, fallen sich die türkischen und italienischen Kollegen mit großem Hallo in die Arme, als hätten sie sich 20 Jahre infolge unglücklicher Umstände nicht sehen können und nach langem Sehnen wiedergefunden.

Lektion 2 betrifft die Pünktlichkeit. Wir gelten ja als Weltmeister der Pünktlichkeit. Weit gefehlt! Uns gebührt auf diesem Feld eindeutig die Silbermedaille. Niemand ist so zeitig bei den Zusammenkünften wie die finnische Delegation. Spätestens fünf Minuten vor dem vereinbarten Termin bevölkern sie den noch gähnend leeren Versammlungsraum. Der Schulgong gibt Anlass zum interkulturellen Austausch. Hier an der Atatürk-Sekundarschule ruft eine freundliche Melodie die Kinder in die Klassenräume. Aber nicht nur einmal. Dreimal ertönen die sanften Klänge. Fast wie im Theater, mit dem Schule ja immer gewisse Ähnlichkeiten besitzt. Aber beim dritten Gong sind noch längst nicht alle Plätze besetzt. Peter von der High School in Helsinki erläutert Hanife, seiner Kollegin aus Istanbul, dass an seiner Schule das Klingelzeichen vor acht Jahren endgültig abgeschafft worden sei. „We don't need a bell. Our students know that they have to be in time. That's never a problem." Nun, ein Problem ist das für die Türken auch nicht. Sie nehmen die Zeit halt anders wahr. Polychronie und Monochronie vertragen sich nicht sofort. Die Empathie füreinander kann man aber hier lernen. Denn die unterschiedlichen Wahrnehmungen erfordern Kompromisse.

Die italienische und polnische Delegation haben sich gleich um einen Tag verspätet. Das war allerdings den Flugverbindungen geschuldet. Die verspätete Ankunft eröffnet dem überaus netten Headmaster Ruhi Eksi die Möglichkeit, die Delegationen ein zweites Mal in seiner erfrischend informellen Art zu begrüßen, ehe wir uns der „Treasure hunt in Benevento" zuwenden, dem historischen Spiel, das die italienischen Schüler/innen vorbereitet haben. Geschichte, Geographie, Biologie und Chemie sind weitere Spielethemen an diesem zweiten Tag des Treffens, der für die Schüler/innen noch eine Einführung in die türkische Volkstanzkunst bereithält. Angelina, Bernadette, Florian und Lara haben schon versprochen, beim nächsten Schulkonzert davon auf der Bühne eine Kostprobe zu geben ;).

 Die Offenheit der türkischen Gastgeber überrascht uns

Mit offenen Armen haben uns die türkischen Gastgeber empfangen und sie nehmen auch kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Politik des Präsidenten Erdogan geht.

Der dritte Tag unseres Besuches führt uns in die Schule, wo wir aber unsere Schüler/innen gar nicht treffen. Sie haben mit ihren Partnern heute frei bekommen für gemeinsame Aktivitäten. Und wir Lehrer setzen uns zusammen, um das bisherige Programm zu evaluieren. Am Rande dessen bleibt Zeit, um Gespräche zu führen: über die (makro-)ökonomische Situation, über Religion und natürlich über die Tagespolitik. Behutsam gehen wir die Themen an. Die Frage nach der religiösen Praxis fördert Übereinstimmungen zutage. „Religion is for me not important", bekundet Zülfü, der Projektkoordinator. „First comes the human being and then the religion. It is crucial that we talk, understand and respect each other". Da mag niemand widersprechen. Vorsichtig sprechen wir den in Deutschland veröffentlichten Pressespiegel an, demzufolge Bundespräsident Gauck ob seiner offenen Worte über den Völkermord an den Armeniern heftig gescholten wurde, insbesondere von Recep Erdogan. Das haben unsere Gesprächspartner kaum wahrgenommen, aber allein der Name des Präsidenten löst heftige Emotionen aus. „He is a thief!" lautet die noch höflichste Kritik an ihm, der die Bedeutung des Parlaments zugunsten seiner eigenen Machtposition zurückgedrängt habe. Von den 50 Kollegen der Ata-Türk-Sekundarschule lehnten ihn mindestens 45 ab. Mit den Schülern dürfe zwar nicht über Politik gesprochen werden, aber im Kollegenkreise werde umso klarer seine Politik kritisiert. Warum er bei so viel Ablehnung denn bei den Präsidentschaftswahlen eine solch überwältigende Mehrheit errungen habe, wollen wir wissen. Schulterzucken ist die Reaktion, Hohn gesellt sich dazu. Hanife berichtet davon, dass er auch von längst Gestorbenen Stimmen erhalten habe und bringt ihren Zweifel daran zum Ausdruck, dass es bei den Wahlen mit rechten Dingen zugegangen sei.
Nachmittags brechen wir auf nach Europa, besteigen die Fähre nach Kadiköy und überqueren gemächlich tuckernd den Bosporus. Malerisch recken sich die Türme und Minarette auf der anderen Uferseite in die Höhe. Die Kuppel der Hagia Sophia glänzt in der Mittagssonne. Unterhalb des Genuesenturms an der Galatabrücke steigen wir aus und fahren nach einem Abstecher in das Museum für moderne Kunst mit der U-Bahn zum Taksimplatz. Als wir dort aussteigen, betreten wir erstmals den Ort, der in den letzten Jahren und Monaten so oft der Gegenstand der Berichterstattung war. Dicht drängen sich die Menschen hier. Darunter einige vereinzelte Wahlkämpfer mit Fahnen, die Losungen für den 7. Juni darbieten. An dem Tag wird das türkische Parlament gewählt. An den Ecken und in den Nebengassen des Platzes harren schwerbewaffnete Polizeiaufgebote aus, offenkundig bereit, einzugreifen, sobald sich größere Menschengruppen zum Protest zusammenschließen. Eine unsere Begleiterinnen weist mit dem Finger auf eine mit Bäumen bestandene Grünfläche jenseits des Platzes. „That is the Gezi Park. I love it." Und dann explodiert die zierliche Englischlehrerin mit den langen braunen Haaren und dem zuvor freundlich ruhenden bronzefarbenen Gesicht förmlich. „You can love and you can hate. If you love, then you love with all your heart. And if you hate, you also hate with all your heart. And I hate this president who wants to steal us our beautiful park. It has become the symbol of our protest." Sie benötigt einige Zeit, ehe ihr freundliches Lächeln zurückkehrt. Danach ist sie wieder ganz Gastgeberin und führt uns in die weltberühmte Istlikal Caddesi, eine Flaniermeile, durch die Abertausende Menschen strömen. Das Faszinierende zeigt sich links und rechts der Straße, hier eine alte lichtdurchflutete Passage vom Ende des 19 Jh., in der sich Cafés unter der riesigen Glaskuppel aneinanderreihen, dort eine Kirche mit wunderschönen Fresken, die im Sonnenlicht funkeln, welches von den bemalten Glasscheiben gebrochen wird. Der Höhepunkt erwartet uns am Ende des Spaziergangs. Zülfü, Hanife und Zühal führen uns in einen unscheinbaren Treppenaufgang. Als wir dessen Ende erreicht haben bleibt uns förmlich der Atem stehen. Unter uns breitet sich in der untergehenden Sonne die europäische Altstadt bis hin zum Bosporus und zum tiefblauen Meer aus. Rechts der Topkapi Palast und die Hagia Sophia links die Galatea Brücke und drüben auf der anderen Seite der asiatische Teil dieser Stadt in den wir gleich wieder zurückkehren werden. Aber Morgen wollen wir mit unseren Schüler/innen wieder hierher. Auch sie sollen unbedingt an dieser überwältigenden Aussicht teilhaben.

Eine Schattenseite der Metropole: Traffic Jam

Zu einem Comenius-Projekttreffen gehört unvermeidlich eine gemeinsame Exkursion aller Teilnehmenden. Das wäre angesichts der Gruppengröße von 60 Schülern und 20 Lehrkräften schon in Göttingen einen wahre Herausforderung. Was das erst in Istanbul für die Organisation bedeutet, kann man kaum ermessen. Unsere türkischen Gastgebern meistern diese mit einer unerschöpflichen Geduld und Freundlichkeit.

In zwei großen Bussen machen wir uns auf den Weg, um die Hagia Sophia, den Topkapi Palast, die Blaue Moschee und den Großen Basar zu erkunden. Schon die kleinsten, aber wichtigen Bedürfnisse des Einzelnen halten die gesamt Gruppe auf. Hier kommt jemand zu spät, dort muss jemand ausgerechnet jetzt aufs Klo. Und dann erst die Tragödien, die auf einer solchen Fahrt sich ereignen. Ein sardisches Mädchen hat ihr Smartphone auf einer Bank im Schulhof liegenlassen. Welche menschliche Katastrophe! Da müssen so viele Tränen getrocknet werden, dass die gesammelten Taschentücher nicht ausreichen. Aber die italienischen Mitschülerinnen kennen die geeignete Medizin. Sie stimmen mit ihren glockenhellen Stimmen italienische Weisen an und schon weicht die Betrübnis auf der sage und schreibe fast zwei Stunden langen Busfahrt der allgemeinen Heiterkeit. Die Dauer der Fahrt liegt an dem unglaublichen Großstadtverkehr, der jeden Moment zu kollabieren droht. „The brigdges are always crowded, 24 hours a day, wird uns erklärt." Die Schüler/innen nutzen ausgiebig die Gelegenheit, sich in Gespräch und Scherz näherzukommen. Damit ist ein Ziel, die zwischenmenschliche Verständigung schon erreicht, lange bevor wir an dem gewaltigen Kuppelbau der Hagia Sophia ankommen. Sie, die „Heilige Weisheit", einst Kirche, dann Moschee, und schließlich beides in einem, heute als Museum dienend, ist ein eindrucksvolles Beispiel dessen, dass Koexistenz möglich ist. Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Schüler/innen die internationale Verständigung hier in der Praxis leben. Sie repräsentieren das FKG vorbildlich, zeigen Rücksicht, Verständnis und Herzlichkeit. Um das zu illustrieren, sei an dieser Stelle Florian zitiert:
„Merhaba! Ich bin jetzt schon drei Tage in der Türkei und darf immer wieder die türkische Gastfreundschaft bewundern. Ob ich mit den Freunden meines Gastbruders unterwegs bin oder zu hause bei der Familie, es gibt immer leckeres Essen und ständig herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre. Auch wenn es sprachliche Probleme gibt kommen wir mit unserer freundlichen und höflichen Einstellung bestens miteinander zurecht."

Damit ist alles gesagt, oder?

Der letzte Tag ist immer der schönste und der traurigste zugleich

Die Abschlussrunde, man könnte auch sagen: die Abschlusszeremonie, beendet ein jedes Mal so ein Comenius-Projekttreffen. Alle Teilnehmenden versammeln sich, um die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Bei dieser Gelegenheit erhalten sie ihre Zertifikate und die gemeinsamen Aktivitäten werden gebührend gewürdigt. Das geschieht auch hier in Istanbul. 'Business as usual', könnte man denken. Und doch ist das ganz anders. Denn allen wird bewusst, wie intensiv die gemeinsame Zeit gewesen ist. Traurigkeit mischt sich in die Vorfreude, bald wieder nach Hause zu kommen. Natürlich verspricht man sich unter herzlichen Umarmungen ein baldiges Wiedersehen. Aber werden wir die anderen, Luigi aus Sardinien, Marijka aus Polen, Lorenza aus Benevento, Zülfü aus Istanbul, Carmen aus Gran Canaria, Peter aus Finnland je wiedersehen?

Für allzu viel Wehmut bleibt kaum Platz. Nach der Zeremonie versammeln sich alle Partnerschüler/innen auf dem kleinen Schulhof und reihen sich in einer langen Linie auf. Kaum haben sie ihren Platz gefunden, ertönt aus zwei großen Lautsprechern türkische Folkloremusik. Und jetzt demonstrieren die Schüler/innen , was sie von ihrer Lehrerin gelernt haben. Welch ein Anblick, so viele junge Menschen unterschiedlicher Nationalitäten zusammen tanzen zu sehen! Ein Bild, das man festhalten möchte.

Während der Tanz noch von einer folkloristischen Darbietung der drei polnischen Schülerinnen aus Wroclaw ergänzt wird, rücken einige türkische Eltern im Hintergrund Tische zusammen. Die werden beladen von weiteren Eltern, die vollbepackt von zu Hause anrücken. In Windeseile werden türkische Speisen aller Art ausgebreitet. Gefüllte Weinblätter und Bohnensalat, Bulgur und Sucuk, Meze verschiedenster Provenienz, alle denkbaren Arten von Ezmesi, Pide und Börek, Lokum und Baklava und...und..und... Wer soll das alles essen? Aber die riesigen Portionen leeren sich unter Gesprächen und Gelächter zusehends. Als niemand mehr etwas zu essen vermag, haben zwölf junge Mädchen ihren großen Auftritt. In traditionelle Kleidung gewandet, zeigen sie, wie türkischer Volkstanz nach langer Übung aussehen kann.

Nach diesem Auftritt kommt noch einmal ein Bild, das wir uns einprägen werden. Auf der Freitreppe der Schule, unter dem großen Konterfei Kemal Atatürks stellen sich alle zu einem abschließenden Gruppenbild auf. Time to say good-bye: Görüşürüz, arrividerci, do widzenia, hasta la vista, mäkemiin!

Glücklich und traurig streben schließlich Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer auseinander, dem letzten freien Abend entgegen. Mit welchen (orientalischen) Freuden der bestritten wird, sei hier nicht verraten.

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